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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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durch das linke Schläfenbein und das Gehörorgan, natürl. Gr.
Fig. 4. Trommelfell, Gehörknöchelchen und knöchernes Labyrinth der rechten Seite, vergrößert.
Fig. 5. Die Schneckenhöhle von der Seite her aufgebrochen.
Fig. 6. Schema des Labyrinths vom linken Ohr
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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Störungen im Gleichgewicht des Körpers auf, die Tiere fallen um, leiden an Schwindel etc. Schon seit langer Zeit ist bekannt, daß gewisse Erkrankungen des innern Ohrs, nämlich diejenigen, wobei das häutige Labyrinth verletzt ist, mit sogen. Ohrenschwindel
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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689
Gehör
von der Schleimhaut der Paukenhöhle gebildet ist. Nach innen vom Trommelfell liegt das mittlere Ohr oder die Pauken- oder Trommelhöhle (cavitas tympani, s. Fig. 1, 6; Taf. II, Fig. 3,4), eine im Felsenteil des Schläfenbeins
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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693
Gehör
nen einfachen Teiltöne getrennt. Ganz dasselbe ist bei einem Accord der Fall. Durch den Klang oder durch den Accord werden alle diejenigen elastischen Gebilde in unserm innern Ohre erregt, deren Tonhöhe, für welche sie abgestimmt
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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348
Ohnvogel - Ohr.
niedergesunken, so bringt man ihn in reine, kühle Luft und lockert die eng anliegenden Kleider. Zeigen die Kranken die Symptome der Blutwallung nach den Organen des Kopfes und der Brust, so muß man sie mit dem Kopf und dem
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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349
Ohr (anatomisch).
resten der zerfallenen Drüsenzellen besteht. Bleibt es zu lange im Gehörgang liegen, so verstopft es diesen, erhärtet und führt zur Schwerhörigkeit, ist auch in diesem Fall nicht immer ohne Gefahr zu beseitigen (s
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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; in beiden Fällen pflegt sich die Verrückung des Trommelfells durch ein subjektives knackendes Geräusch im Ohre kundzugeben.
Solche einseitige Trommelfellspannungen zu verhüten und stetes Gleichgewicht zwischen der Paukenhöhlenluft und der äußern
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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an oder sind in der Regel durch Entwicklung besonderer knöcherner Umhüllungen in ihm mit aufgenommen. Bei den Säugetieren zeigt das Ohr in der Regel, wie beim Menschen, drei Abschnitte als äußeres, mittleres und inneres Ohr. Das äußere Ohr ist ein
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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15
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs).
das innere Ohr (s. d.). Die Bedeutung des äußern Ohrs für das Hören darf nicht zu hoch angeschlagen werden, denn beim Fehlen desselben ist die Feinheit des Gehörs nicht sehr merklich geschwächt
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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553
Ohrenkrankheiten
Nachweis zu führen, ob die Krankheit vorwiegend das Mittelohr oder das Labyrinth betroffen hat.
Die O. entstehen entweder direkt im Ohr oder werden von krankhaft alterierten Nachbarorganen (äußere Haut, Schleimhaut des
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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das äußere und mittlere Ohr lediglich als schallleitender, das innere Ohr oder Labyrinth wesentlich als schallempfindender Apparat wirkt. Die erste Abteilung, der äußere Teil des Gehörorgans, wird von der Ohrmuschel und dem äußern Gehörgang gebildet
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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enthielt; doch sah es Plinius schon nicht mehr selbst. Man hat dieses Grab neuerdings in einem der zahlreichen um Chiusi liegenden Grabhügel erkennen wollen (in dem sogen. Poggio Gajella).
Labyrinth, in der Anatomie das innere Ohr (s. d
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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außen geschaffen wird. Nach solchen Operationen heilen auch langwierige chronische Mittelohreiterungen in kurzer Zeit ganz aus.
Die nervöse Schwerhörigkeit oder nervöse Taubheit beruht auf Erkrankung des innern Ohrs oder Labyrinths oder des Gehörnervs
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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außen gebahnt wird.
7) Die nervöse Schwerhörigkeit und nervöse Taubheit, welche auf Erkrankungen des innern Ohrs oder Labyrinths oder des Gehörnervs oder seiner Ursprungsstelle im Gehirn beruhen, entstehen am häufigsten nach andauernder Überreizung
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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352
Ohrenmaki - Ohrringe.
Hörnervenapparats (Menierescher Symptomenkomplex) wurde schwefelsaures Chinin mit gutem Erfolg angewendet. Die Hörstörung bei der Lokalisation der Syphilis im Labyrinth entwickelt sich meist sehr rasch und erreicht
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Glasgower Centralbahnbis Gleichstrommaschinen |
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Organ genannt
worden, das im Labyrinth des Ohrs mit sensiblen
Nerven (Ausläufern des ^6rvu8 veätidulai-ig) ver-
sorgt wird, die Bogengänge und der Vorhof (s. Ge-
hör, Bd. 7). Während Frühere diesem Teil des
innern Ohrs die Funktion Geräusche zu
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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sowie der Flüstersprache und der Stimmgabel, durch welche man häufig bestimmen kann, ob die Krankheit im Mittelohr oder im Labyrinth ihren Sitz hat. Die O. entstehen direkt im Ohr oder werden von der erkrankten Schleimhaut des Nasen-Rachenraums etc
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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die nach ähnlichem Typus gebauten äußern Hör- oder Haarzellen (h i und Taf. II, Fig. 4, 12) und an diese die cylindrischen Stützzellen. Solcher Cortischen Bogen giebt es ungefähr 3000 in jeder Schnecke des menschlichen Labyrinths, von der verschiedensten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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Stücken (den sogen. Labyrinthen), verwächst jedoch rasch zu einem Ganzen. Der hintere Rand der Augenhöhlenteile des Stirnbeins steht mit dem 3) Keilbein (os sphenoideum) in Verbindung. Dieses erinnert einigermaßen an die Gestalt einer fliegenden Wespe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Pottsches Übel) XIII 296
L
Labdrüsen XI 63
Labiaten (Haare) VII 976
Laboratorium, chemisches (Arbeitstisch), X 376
Labyrinth (Taf. Ohr. Fig. 4 u. 6) XII 3l8
Labyrnthkoralle (Taf. Korallen) X 76
Lacambres Maischapparat (Taf. Spiritus, I) XV
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